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WJB holt den 2. Platz beim November Cup in Magdeburg

Am 19. Oktober sind wir vom Bahnhof Potsdam mit dem Regionalzug nach Magdeburg gefahren. Aber leider hatten wir erstmal eine Stunde Verspätung. Das war aber eigentlich nicht weiter schlimm, da wir alle noch etwas zu Essen gekauft haben und ein bisschen rumgelaufen sind.

 

Als wir dann ca. 2 Stunden später in Magdeburg angekommen sind, haben wir ganz entspannt in unsere Jugendherberge, in der Magdeburger Altstadt, eingecheckt und sind dann bei Vapiano essen gegangen. Nach dem Essen sind wir noch ein bisschen in der Stadt rumgelaufen und haben daraufhin einen netten und lustigen Teamabend in der Jugendherberge verbracht.

 

Am Sonntagmorgen mussten wir dann sehr früh aufstehen. Denn jetzt war ein langer Spieltag angesagt. Wir haben gefrühstückt und sind dann mit unserem gesamten Gepäck in die Magdeburger Tram eingestiegen und zu der Sporthalle gefahren.

 

Nach einer kurzen, aber intensiven Aufwärmung starteten wir pünktlich um 9.00 Uhr mit dem ersten Spiel, gegen den Gastgeber, MSV Börde. Dieses Spiel gewannen wir mit einem souveränen 7:0. Danach folgte ein unglückliches 1:2 gegen PSU. Aber das haben wir nicht lange auf uns sitzen lassen.  Das nächste Spiel gegen die Berliner Spielgemeinschaft SpArgo 1 endete zwar mit einem 0:0, dennoch konnten wir das vierte Spiel gegen den HCBB mit einem 3:1 gewinnen. Das letzte Spiel ging mit einem 2:0 gegen SpArgo 2 für uns aus. Wir waren recht zufrieden mit 3 Siegen, einem Unentschieden und einem verlorenen Spiel.

 

Leider waren wir uns daraufhin zu sicher nach dem letzten Sieg den 1. Platz in der Tasche zu haben. Später wurden wir bei der Siegerehrung ein wenig enttäuscht, da PSU ihr letztes Spiel ebenfalls gewonnen hatten und wir somit zwar ein besseres Torverhältnis hatten (13:4), dies aber in dem Fall nicht wichtig war und PSU somit ein Spiel mehr gewonnen hatte. Somit rutschten wir auf den zweitenPlatz, holten uns aber trotzdem einen verdienten Pokal und fuhren erschöpft zurück nach Berlin.

 

Ohne unsere Trainer Bine und Frank Marquardt wäre diese Hockeyfahrt nicht möglich gewesen! Insgesamt war das kurze Wochenende eine sehr gute Vorbereitung auf die bevorstehende Hallensaison, auf welche wir uns alle schon sehr freuen.